Meppen war für mich die hässlichste Mannschaft der Zweiten Liga und das habe ich im Vorfeld auch gesagt, was die Meppener natürlich mitbekommen haben.
Meppen war für mich die hässlichste Mannschaft der Zweiten Liga und das habe ich im Vorfeld auch gesagt, was die Meppener natürlich mitbekommen haben.
Wie ich Tore mache? Ich stehle mich einfach unbemerkt nach vorn.
Ich beantworte nur Fragen zum Spiel. Wenn Sie Fragen zum Spiel haben, werde ich diese beantworten.
Der Erfolg eines Klubs fängt dann an, wenn auch der Platzwart zum Siegertyp wird.
Auch, wenn man das in Köln nicht gerne hört: Man hat gesehen, warum Gladbach gegen Real oder Inter spielt und wir gegen Abstieg.
Meine Meinung über die Liga ändert sich nicht. Sonst wäre ich unglaubwürdig.
Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind schon ein tolles Trio, äh, Quartett.
Es geht nicht um den kurzen Ball, es geht nicht um den langen Ball. Es geht um den richtigen Ball.
2002, als ich selbst beim DFB war, war es im Grunde fast unmöglich, nicht Meister zu werden.
Ich wollte einen Freund im Saarland besuchen, bekam die Reise von meinen Eltern wegen eines gut bestandenen Abiturs. Ich rief ein paar Tage später an. Leute, ich bleibe hier!
Sie hätten es in der zweiten Halbzeit nur nicht abhängen dürfen.
Wieso, kommt hier noch ein LKW durch?
Wir atmen! Wir sind zwar noch nicht raus aus dem Krankenhaus, aber nicht mehr in der Notaufnahme und können Besuch empfangen.
Das Tor ist ein Problem, das jede Mannschaft hat.
Wenn jeder andere Spieler einen Stefan Effenberg ersetzen könnte, wäre Effenberg überbezahlt.
Wir spielen mit zwölf Mann.
Dafür sagen sie heute: Ich hatte den falschen Reisbrei heut' Mittag und habe Laktose-Intoleranz.
Seid ihr wirklich so blind, wie alle sagen?
Wenn es läuft, dann versteht man sich umso besser. Ich denke, deshalb läuft's auch.
Du hast hier nichts mehr zu sagen, Du Wichser!
Wir nähern uns jetzt dem Punkt im Spiel, der der Dreh- und Angelpunkt sein kann, muss aber wohlgemerkt nicht der Kulminationspunkt sein.
So was habe ich zuletzt im Zirkus gesehen.
Beide Trainer haben nach dem Karriere-Ende ein bisschen was für die Figur getan.
Man ist präsent und besitzt ein eigenes Medium, um mit den Leuten zu kommunizieren.
Vor dem Spiel hatten wir noch das Gefühl, an der Steckdose geschlafen zu haben.
Heute ist es leider so, dass die Berater ihren Jungs sagen: Ich mach' aus dir einen Millionär. Sie sagen leider nicht: Ich mach' aus dir einen guten Fußballer.