Elfmeter ist nicht das, was man von der Tribüne aus sieht. Elfmeter ist das, was ich auf dem Platz sehe.
Elfmeter ist nicht das, was man von der Tribüne aus sieht. Elfmeter ist das, was ich auf dem Platz sehe.
Die Lage ist bedrohlich, aber nicht bedenklich!
Ich glaub es erst, wenn es morgen in der Zeitung steht.
Bei uns braucht der Kostedde nicht mehr zu laufen, es genügt, wenn er im gegnerischen Strafraum steht und mit seinem Hintern die Tore macht.
Im Fußball is nix normal.
Es war sehr schmerzvoll, aber ich habe kaum etwas gespürt.
Die Lauterer haben versucht Fußball zu spielen. Aber sie haben das Problem, dass sie das Fußballspielen nicht können.
Unser Ziel war immer, im Halbfinale auszuscheiden.
Ich würde nur Platz 1 sofort unterschreiben.
Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.
Ich war wohl zu lange im Trainingslager.
Wenn er nicht auf dem Teppich bleibt, bekommt er einen auf die Glatze!
Plötzlich stand Foda in der Kabine und gab mir das Geld.
Über Trainer rede ich nicht in der Öffentlichkeit. Es sei denn, ich stelle einen ein oder schmeiße ihn raus.
Wohlstandsjünglinge! Fußballer müssen wieder lernen, dass Qualität von Qual kommt.
Ich finde es unfair, Spieler auf dem Feld zu beurteilen. Deshalb mache ich auch keine TV-Shows.
Hätte er die Mentalität eines Schleswig-Holsteiners, könnte er noch ein größerer Fußballer werden, als er schon ist.
Es geht am Ende des Tages im Profi-Fußball auch um Finanzen und in Deutschland steht eine hohe Auszahlung der TV-Broadcaster noch aus.
Die hatten sogar einen Geldkoffer dabei und boten eine siebenstellige D-Mark-Summe für meine Unterschrift.
Es geht ums Erlebnis, nicht um den Wikipedia-Eintrag.
Wir haben gemeinsam gewonnen, gemeinsam verloren, jetzt packen wir auch gemeinsam die Koffer.
Die Spieler bestimmen, was gemacht wird, nicht ich. Ich als Trainer reagiere auf die Spieler, was die mir anbieten. Wenn die mir anbieten, eine Woche in der Nase zu bohren und wir dann jeden Gegner schlagen, dann bohren wir eben die ganze Woche über in der Nase!
Ihr habt nicht immer gut über mich geschrieben!
Das nächste Spiel ist immer das nächste.
Ich bin nicht enttäuscht, sondern nur enttäuscht.
Hamburg ist eine Weltstadt und so fühlen sich auch alle im Verein. Daraus leiten sie ab, dass der HSV ein Weltklub ist. Aber da fehlt die Verhältnismäßigkeit