Bei den Bayern schwebte über dem Gott immer noch ein Kaiser...
Bei den Bayern schwebte über dem Gott immer noch ein Kaiser...
Heute ist es leider so, dass die Berater ihren Jungs sagen: Ich mach' aus dir einen Millionär. Sie sagen leider nicht: Ich mach' aus dir einen guten Fußballer.
Der Rasen hatte schon beim Aufwärmen leicht geschmatzt und man konnte riechen, dass es hart umkämpft wird.
Vergangene Woche gegen Piräus hat er auf einer für ihn ungewohnten Position gespielt und brauchte anschließend einen Kompass, um in die Kabine zu kommen.
Ich muss versuchen die Mannschaft so zu formen, dass wir gleich im ersten Spiel, auf jeden Fall aber so schnell wie möglich, punkten.
Mit mir in absoluter Hochform hätte es ein 0:8 gegeben.
Das Spiel sollte man schnell ins Archiv stecken und dann nicht wieder heraus holen.
Es wäre überraschend, wenn alle 22 Spieler am Ende noch auf dem Feld stehen, da einer schon herausgestellt wurde.
Wenn er noch mal erwischt wird, darf er nicht mal mehr mit Huckleberry Finn auf dem Floß fahren.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Ein Spieler muss auf dem Platz eine Wildsau sein. Den Kölner Konopka habe ich auch einmal mit der Faust niedergestreckt. Der hat nur dummes Zeug erzählt, da bin ich ausgerastet.
Wir haben unheimlich viel Tempo gespielt, ich glaube, sogar der Schiedsrichter hat sich eine Zerrung geholt.
Rijeka hat sich aus der Kiste erhoben und die Austria liegt noch zwei Meter tiefer unten.
Ich habe überhaupt keine Ahnung, warum ich das gemacht habe. Als ich es im Nachhinein gesehen habe, gefällt es mir überhaupt nicht.
Wir haben einen Hund zu Hause, der ist acht Wochen alt. Der hat am letzten Sonntag völlig verstört unter dem Sofa hervor geschaut. Denn als Bremen in Dortmund das 3:1 erzielt hat, habe ich einen Schrei losgelassen, dass die Wände wackelten.
Ich hätte im Sommer einfach den Götze angerufen und den Draxler und gesagt: Kommt her Jungs, lasst uns hier was aufbauen.
Es lohnt sich wieder, die Trainingsklamotten zu waschen, sie sind wieder nass.
Am Flughafen kam ich zu der Überzeugung, dass ich Gascoigne nicht mit nach Frankreich nehmen kann.
Die Realität ist anders als die Wirklichkeit.
It’s not a wish concert
Die sind nicht hier, weil sie eine hübsche Frisur, eine schöne Frau oder ein gutes Elternhaus haben.
Es ist im Fußball so, dass ich wirklich jeden Gegenspieler respektiere. Aber dieses Arschloch...
Er muss ja nicht unbedingt dahin laufen, wo ich hingrätsche.
Red nicht so viel von Fußball, es wird einen Grund haben, warum du Handschuhe anhast.
Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag...
Ich freue mich auf mehr Zuschauer, denn in Österreich kenne ich fast alle Zuschauer bereits persönlich.