Welche Daseinsberechtigung hat Mehmet Scholl, über Trainer zu urteilen? (...) Das ist ungefähr so, als würde ich über Autobau sprechen, da habe ich auch keine Ahnung davon.
Welche Daseinsberechtigung hat Mehmet Scholl, über Trainer zu urteilen? (...) Das ist ungefähr so, als würde ich über Autobau sprechen, da habe ich auch keine Ahnung davon.
Als Trainer habe ich schnell gelernt: Man kann sich nichts notieren, wenn man keinen Zettel hat.
Ich habe schon in Österreich in der 2. Liga gespielt.
Für mich hat der Schiri keine Eier gehabt, da zu pfeifen.
Ich glaube, das ist auch den Kölner Fans nächste Woche erlaubt, dass sie Borussia Mönchengladbach die Daumen drücken, ich natürlich auch.
Für mich als Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesliga-Klubs Werder Bremen ist eine Welt zusammengebrochen. Hier wird der Fußball mit Füßen getreten.
Von der klassischen Wohnqualität her gibt es sicher Posten, die schöner sind. Aber als ich in Rom Antonio Cassano vom Training nach Hause schicken musste, hat es mir auch nix genutzt, dass ich mir danach stundenlang das Colosseum anschauen konnte. Da hätte ich auch aufs Bayer-Kreuz sehen können.
Das war eine schwäbische Gratulation: Wir haben viel über die 200 Bundesliga-Spiele geredet, aber nichts geschenkt.
Ich habe nichts dagegen, eine WM auszurichten in einem Land, wo man den Fußball weiterentwickeln und bewerben will, wie in Südafrika oder den USA. Aber Katar - es ist kein Fußballland!
Gäbe es ein Stadion für 4,5 Millionen Menschen - es wäre voll.
Im Moment nicht. Yeboah und Chapuisat sind besser drauf.
Hätte, wäre, wenn – das zählt doch im Fussball alles nicht.
Unsere Fans müssen fünf Bier getrunken haben, um unser Gekicke auswärts zu ertragen.
Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.
Mailands Stürmer Alvaro Recoba trifft doch aus 70 Metern noch in eine Aktentasche.
Man hat gesehen, dass ich kein klassischer Torjäger bin.
Er hatte plötzlich Sehstörungen. Vielleicht hat er deshalb das Tor getroffen.
Die Stimmung ist eigentlich wie vor dem Spiel. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir aus dieser äußerst geringen Minimalchance, minimaler geht's gar nicht mehr, eine etwas kleinere gemacht haben, die größer geworden ist.
Ich als Verein musste ja reagieren.
Im Halbfinale haben wir die ersten 40 Minuten hervorragenden Fussball gespielt.
Ich glaube, dass Christoph Daum nicht mehr rational gehandelt hat.
Wenn Stepi statt 2:12 Punkten 12:2 geholt hätte, dürfte er den Spielern weiter mit dem Bambusknüppel auf den Kopf hauen.
Rolf Dohmen ist jetzt unser Rudi Völler.
Die Ballverwertungshaltung war nicht da.
Den HSV in die 2. Liga schießen - mehr Motivation geht nicht.
Da ist Buck, ich nenne ihn den Windhund, er ist der schnellste Spieler der Liga!