Wir hatten mehr Chancen than the Inter Milan
Wir hatten mehr Chancen than the Inter Milan
Die Beerdigungs-Gesänge können wieder eingepackt werden.
Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.
Ich habe schon bessere Spiele von meiner Mannschaft gesehen, doch die haben wir alle verloren.
Ich habe absichtlich falsch ausgewechselt, damit wir nicht zu hoch gewinnen.
Ich entscheide die großen Dinge und meine Frau die kleinen. Welche Dinge klein und welche groß sind, entscheidet meine Frau.
Ich schlage vor, Sie halten sich jetzt die Augen zu. Ich sage nämlich jetzt die Bundesliga-Ergebnisse.
Am wahrscheinlichsten ist es, dass Bayern München Deutscher Meister wird, das ist mein Gefühl.
Wenn der HSV es nicht schafft, gegen so eine angeschlagene Mannschaft wie die Bayern zu gewinnen, dann gehören sie in die 2. Liga.
Ein deutscher Spieler hätte sich bei diesem Treffer wahrscheinlich einen Hüftschaden geholt.
Die Frage ist gar nicht mit Ja oder Nein zu beantworten. Ich sage mal: Ja und Nein.
Jetzt, wo es vorbei ist, kann ich mit Zufriedenheit zurückblicken. Als ich noch gespielt habe, gelang mir das nie.
Zum Glück hatten wir Glück.
Ich bin kein typischer Schwede, aber ich habe Schweden auf die Landkarte gebracht.
Auch wenn es eigentlich unmöglich ist, ist es noch möglich.
Es hat den Richtigen getroffen. Der geht mir schon lange auf den Sack.
Wir wollen die Bedingungen testen, sehen ob, die Handys funktionieren und welche Programme man in den Hotels empfangen kann.
Ich bin ein Mann für den Strafraum. Nur muss mich der Trainer erst mal aufs Spielfeld lassen.
Der braucht kein Auto mehr, der kann demnächst nach Hause laufen.
Jürgen hat in seiner Zeit in England schon viele Dinge gesagt, von denen ich mir wünschen würde, dass sie Boris Johnson gesagt hätte. Es gibt aber auch eine Menge Zitate von ihm, die auch Angela Merkel nicht schlecht zu Gesicht gestanden hätten.
Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.
Er ist für mich das größte Arschloch.
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: „Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht‘s los.
Ich überlege, mir die Zahl zu tätowieren.
Wir sind ein verdienter Meister und entschuldigen uns nicht dafür.
Wir sind da.