Ich bin ein Ferrari und du fährst mich wie einen Fiat.
Ich bin ein Ferrari und du fährst mich wie einen Fiat.
Paul Breitner konnte beim Länderspiel in Sofia die Erwartungen nicht erfüllen. Während des Spiels regnete es fast ununterbrochen.
Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.
Im ersten Moment war ich nicht nur glücklich, ein Tor geschossen zu haben, sondern auch, dass der Ball reinging.
Shanghai hat 22 Millionen Einwohner, so viele gibt es ja in Europa fast nicht.
Die jungen Spieler bei Wales sind nicht jung.
Männer, lasst uns einfach spielen und nicht den Maradona probieren.
Bei uns ist das Zähneputzen ab sofort verboten.
Es fehlen die Argumente, weil wir einfach zu wenig Ergebnisse liefern, da stehe ich in der Verantwortung.
Im Leben gibt es nicht nur Sahnestücke, sondern auch harten Butterkuchen.
Ein Gefühl wie in der Hochzeitsnacht.
Wenn ein holländisches Kind geboren wird ist im ersten Fläschchen Milch und im zweiten Fläschchen schon 4-3-3 drin.
Wenn das Handy klingelt, kann man aus dem Bus aussteigen - und wir fahren weiter. Der hat ja ein Handy und kann sich ein Taxi rufen.
Ich bin jetzt seit 34 Jahren Trainer, da habe ich gelernt, dass 2 und 2 niemals 4 ist.
Ich werde immer wahnsinnig, wenn ich Duisburger mit einem Schalke-Wimpel in Richtung Gelsenkirchen fahren sehe.
Was ich meiner Sturmkollegin Birgit Prinz mit auf den Weg gebe? Es ist wohl eher so, dass die Birgit mir Tipps geben kann.
Gäbe es ein Stadion für 4,5 Millionen Menschen - es wäre voll.
Natürlich sind da welche richtig sauer auf mich. Denken Sie, der zwölfte Mann oder die, die auf die Tribüne müssen, kommen jeden Tag zu mir und bringen mir ein Körbchen Eier und wir treffen uns und küssen uns?
Als Gourmet genieße ich mein Steak noch, medium gebraten.
Ich hatte in Liverpool auch schlechte Zeiten. Ein Mal sind wir Zweiter geworden.
Wir haben heute ein neues System kreiert: vorne zu- und hinten aufgemacht.
Ich sehe das genauso, nur andersrum.
Das war mal ganz früher mein Traum, aber dann wurde mir prophezeit, dass ich nur 1,60 m groß werde.
Das Positive war, dass wir hinten zu Null gespielt haben. Das Negative war, dass wir auch vorne zu Null gespielt haben.
Wir haben Top-Spieler und, entschuldigen Sie, wenn ich arrogant bin, wir haben einen Top-Trainer.
Wenn kein Gegner mehr da ist, ist Fußball richtig schön.