Fussballdaten.de hat die wichtigsten Fakten zum WM-Qualifikationsspiel gegen Liechtenstein, das am Donnerstag in Wolfsburg
unter ungünstigen Rahmenbedingungen stattfindet.
Fünf deutsche Spieler wurden
nach positiven COVID19-Tests in Quarantäne geschickt, darunter auch Joshua
Kimmich vom FC Bayern, um den es jüngst eine „Impf-Debatte“ gegeben hatte.
Die Buchmacher sehen
Deutschland bei einer Siegwahrscheinlichkeit von 95 Prozent (Fussballdaten.deberichtete) als größten Favoriten des anstehenden, neunten Spieltags. Doch es gibt noch
mehr bemerkenswerte Details zu diesem ungleichen Spiel.
Nur gegen ein Team gab es im Schnitt mehr Tore für Deutschland
Drei Spiele, drei Siege, 12:0
Tore – Das ist die Bilanz für Deutschland in den bisherigen
WM-Qualifikationsspielen gegen Liechtenstein aus den Jahren 2008/2009 und 2021.
Der Tor-Schnitt liegt bei 5,8 Treffern pro Spiel. Damit ist die Mannschaft aus
dem Fürstentum ein absoluter Lieblingsgegner der DFB-Auswahl. Nur gegen San
Marino (8,5) liegt der Tor-Schnitt höher. Gegen Kuwait und Ex-Bundestrainer
Berti Vogts („Es waren die besten Spieler dabei, ja“) absolvierte Deutschland 2002 nur ein Spiel – 7:0.
Bundestrainer Hans-Dieter
Flick (56) geht gewohnt unaufgeregt in dieses Spiel. Der neue DFB-Coach hat
seine ersten fünf Spiele allesamt gewonnen. Klappt es auch – wovon auszugehen
ist – gegen Liechtenstein, würde Flick den Start-Rekord seines Vorgängers
Joachim Löw übertrumpfen.
Beim Hinspiel in
Liechtenstein feuerte die deutsche Mannschaft beim Flick-Debüt 30 Torschüsse ab
– aber nur zwei landeten im Netz – 2:0, das war der niedrigste Sieg gegen den
Außenseiter.
Hans-Dieter Flick
Deutschland•Trainer•Deutschland
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Es ist absolut okay - und so ist dann die Vorfreude auf einen möglichen Urlaub noch höher, wenn man es sich wieder selbst aussuchen kann.
— Toni Kroos zum eher spartanischen WM-Quartier in Vatutinki