3. Liga 2021/2022 - 26. Spieltag - So., 13.02.2022 - 14:00 Uhr
1:0
HZ - 0 : 0

Wehen bezwingt Saarbrücken

Ein Tor machte den Unterschied im Spiel, das der SV Wehen Wiesbaden mit 1:0 gegen den 1. FC Saarbrücken gewann. Vor dem Anpfiff war ein ausgeglichenes Spiel erwartet worden. Letztendlich bestätigte sich diese Einschätzung, da lediglich ein Treffer über Sieg und Niederlage entschied. Das Hinspiel fand nach umkämpften 90 Minuten mit Wehen einen knappen 4:3-Sieger.

Nach nur 25 Minuten verließ Steven Zellner von Saarbrücken das Feld, Bone Uaferro kam in die Partie. Bis der Unparteiische den ersten Durchlauf beendete, änderte sich am Zählerstand nichts mehr. Gustaf Nilsson brachte sein Team in der 48. Minute nach vorn. Der 1. FC Saarbrücken war gewillt, den Rückstand umzubiegen. Mit Jalen Hawkins, der Dave Gnaase ersetzte, kam ein zusätzlicher nomineller Angreifer ins Spiel (63.). Wenig später kamen Justin Steinkotter und Robin Scheu per Doppelwechsel für Minos Gouras und Dominik Ernst auf Seiten der Gäste ins Match (75.). Der SV Wehen Wiesbaden tauschte zwei etatmäßige Verteidiger: Nico Rieble ersetzte Dennis Kempe (84.). Am Ende machte ein Tor den Unterschied zwischen den Gastgebern und Saarbrücken aus.

Nach dem errungenen Dreier hat Wehen Position acht der 3. Liga inne. Zehn Siege, sechs Remis und acht Niederlagen hat der SV Wehen Wiesbaden momentan auf dem Konto.

In der Tabelle liegt der 1. FC Saarbrücken nach der Pleite weiter auf dem vierten Rang. Elf Siege, sieben Remis und fünf Niederlagen hat Saarbrücken derzeit auf dem Konto. Die Bilanz der letzten fünf Begegnungen ist beim 1. FC Saarbrücken noch ausbaufähig. Nur sieben von möglichen 15 Zählern beanspruchte man für sich.

Der vierte Rang der Rückrundentabelle ist Ausdruck der jüngsten Erfolgsgeschichte von Wehen.

Während der SV Wehen Wiesbaden am kommenden Samstag den FC Viktoria 1889 Berlin empfängt, bekommt es Saarbrücken am selben Tag mit Viktoria Köln zu tun.

Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.

— Selbsteinschätzung von Wolfsburgs Manager Peter Pander in der "Bild am Sonntag"